miércoles, 22 de julio de 2009

No soy ningún poema


NP, que es PN:
-Solo he venido para decirte, que no soy un poema.-

T:
-Ah, me alegro por tu visita. ¿Y quien eres entonces?-

NP, que es PN:
-Soy el patrón de los nombres.-

T:
-Que interesante, mucho gusto. ¿Y que haces?-

NP, que es PN:
-Doy los nombres a las cosas. Por eso tengo que decirte que no eres un poeta. -

T:
-¿Porque no soy un poeta?-

NP, que es PN:
-Por qué yo no soy ningún poema.-

T:
-Si es verdad, tienes razón en una manera. ¿Pero que soy, entonces?-

NP, que es PN:
-¿Tu? Mhm, a ver.-

El NP, que es PN se queda pensando, tenemos que aguantar una pausa y esperar,…

El NP, que es PN sigue por fin con su respuesta:
-Eres un taquígrafo loco, que habla con el patrón de nombres y protocola
conversaciones imposibles.-

Personajes:
NP = el No-Poema, que es verdaderamente PN = el Patrón de los Nombres
T = el taquígrafo

© 2009 by Christian Maier

Ich bin kein Gedicht


NG, das PN ist:
“Ich bin nur gekommen, um dir zu sagen, dass ich kein Gedicht bin.”

S:
“Oh, ich freue mich über deinen Besuch. Und wer bist du dann?“

NG, das PN ist:
“Ich bin der Patron der Namen”.

S:
“Wie interessant, es freut mich sie kennen zu lernen. Und was machst Du?“

NG, das PN ist:
“Ich gebe den Dingen ihren Namen. Deshalb muss ich Dir mitteilen, dass Du kein Poet bist.“

S:
“Warum bin ich kein Poet?“

NG, das PN ist:
“Weil ich kein Gedicht bin.“

S:
“Das stimmt, da hast du irgendwie Recht. Aber was bin ich dann?“

NG, das PN ist:
„Du? Mhm, mal sehen.”

Das NG, das PN ist denkt nach, wir müssen eine kurze Pause erdulden und warten,…

NG, das PN ist fährt schließlich mit seiner Antwort fort:
„Du bist ein verrückter Stenograf, der mit dem Patron der Namen spricht und unmögliche Gespräche protokolliert."

Personen:
NG = das Nicht-Gedicht, das wahrheitsgemäß PN = der Patron der Namen, ist.
S = der Stenograf

© 2009 by Christian Maier

domingo, 12 de julio de 2009

Perlas y puercos - Margariten und Säue


Mejor tirar margaritas a los puercos
Que alimentarlos solo con basura.

Besser Perlen vor die Säue werfen,
als sie nur von Müll zu ernähren.


Tirar margaritas a los puercos = Perlen vor die Säue werfen

Tirar perlas a los puercos = Margariten vor die Säue streuen?

viernes, 10 de julio de 2009

Los vientos del Sahara


Tan fuerte, tan bien, tan alegre,
tan contento con la vida.
Y de repente
viene del sur un viento frío,
dicen que sale del Sahara,
pero no me lo puedo creer.

Estamos en verano
y extraño mis hijos,
los ha olvidado la cigüeña
en el limbo o en el sitio ninguno.

Sus voces me susurran
desde las hojas de los árboles,
huelo sus aromas en las heladerías,
veo sus ojos brillantes
en mis sueños más costosos.

Como duele despertar,
si tenemos los vientos del Sahara,
dicen que es caliente, este desierto,
a donde nunca he ido,
ahora no me esta tocando su calor,
solo siento su vacío agotado.

Y nadie me llama papa.

Solo puedo consolarme en silencio
en consolar mis hijos en el más allá.

En ocasiones soma el oasis sagrado
Con un viento tibio del Sahara.
Y trepo con ellos a los árboles,
nos reímos juntos con los pájaros,
que gorjean canciones fabulosas,
del reencuentro
de los hijos no-nacidos con sus papas.

Y en el otro lado de este mundo
siente un aborigen, como yo,
las voces de sus hijos
dentro de las hojas de un árbol a su lado,
y lo toca una brisa ardiendo
de los vientos del polo sur,
así se dicen, pero no se lo puede creer.

© 2009 by Christian Maier

Die Winde der Sahara


So stark, so gut, so fröhlich,
so zufrieden mit dem Leben.
Und plötzlich
wehen die kalten Winde aus dem Süden
sie sagen, sie kämen aus der Sahara
aber ich kann es nicht glauben.

Es ist Sommer
und ich vermisse meine Kinder
die der Storch im Limbus oder
Im Nirgendwo vergessen hat.
Aus den Blättern von Bäumen
flüstern ihre Stimmen mir zu,
ich rieche ihre Aromen in den Eisdielen,
sehe ihre glänzenden Augen
in meinen wertvollsten Träumen.

Es tut weh, aufzuwachen,
wenn die Saharawinde wehen,
sie sagen, sie sei heiß, diese Wüste,
wo ich nie war,
nein, es berührt mich nicht ihre Hitze,
ich fühle nur, die gähnende Wüstenleere.

Und niemand nennt mich Papa.

Ich kann mich nur in Stille trösten,
indem ich meine Kinder im Jenseits tröste.

Von Zeit zu Zeit erscheint die geheiligte Oase
begleitet von einem lauwarmen Wind der Sahara
und ich steige mit ihnen auf die Bäume,
wir lachen gemeinsam mit den Vögeln,
sie zwitschern fabelhafte Lieder
vom Wiedersehen
der ungeborenen Kinder mit ihren Vätern.

Und auf der anderen Seite dieser Welt,
lauscht ein Aborigine, wie ich,
den Stimmen seiner Kinder,
aus dem Inneren der Blätter von Bäumen neben ihm
und es berührt ihn eine brennende Brise,
es seien die Winde vom Südpol,
so sagen sie zumindest,
aber er kann es nicht glauben.

© 2009 by Christian Maier

jueves, 9 de julio de 2009

Entre las dimensiones

Eres
Lo que siempre has sido.

Soy
Lo que siempre he sido.

En la sonrisa de tus ojos
Se refleja
Tu eternidad.

Ya me tocaste,
Antes de nacer.

Me dejaste
tu legado de valor,
la energía eterna
un transformador
de las lágrimas
a sonrisas.

Ya lo sabía
sin miedo me moría,
Antes de nacer.

Gracias por recordar.

No es creer,
no es entender,
es mucho más que saber.

Sigues tocándome
después de morir.

No tengo que esforzarme más
en separar las dimensiones,
dejo de buscar más lecciones
voy a vivir sin vergüenza en las dos
como un loco sin compromiso.

Se me quita mi propia cruz,
Se esfuman todas las preocupaciones
y el paquete del peso de la humanidad,
me baño con Atlas y Hércules
en el lago eterno del manantial.

Que alivia para los hombros
Un masaje después de milenios
Duros, ciegos, tontos y egoístas.
Te reconozco sin transformador
por tu sonrisa eterna
en la prímula más escondida
En la orilla del lago manantial
Estas
Y eres
Lo que siempre has sido.

© 2009 by Christian Maier

Zwischen den Dimensionen

Du bist,
was du immer gewesen bist.

Ich bin,
was ich immer gewesen bin.

Im Lächeln deiner Augen
spiegelt sich
die Ewigkeit.

Du berührtest mich schon
Vor der Geburt.

Du überreichtest mir
dein wertvolles Erbe,
die ewige Energie
einen Verwandler
der Tränen
zu Lächeln

Ich wusste es bereits
ohne Angst bin ich gestorben
vor meiner Geburt.

Danke für das Erinnern.

Glauben ist es nicht,
verstehen ist es nicht,
und es ist viel mehr als wissen.

Du berührst mich immer noch
auch jetzt nach deinem Tod.

Ich muss mich nicht mehr anstrengen
die Dimensionen zu teilen,
ich lasse es bleiben weitere Lektionen zu suchen
und lebe schamlos in allen beiden
als kompromissloser Verrückter.

Mein eigenes Kreuz fällt von mir,
meine Sorgen verschwinden im Nichts,
wie das Gewicht des Paketes der Menschheit
ich bade mich mit Atlas und Herkules
im ewigen Quellsee.

Was für eine Erleichterung für die Schultern,
nach so vielen harten, blinden, dummen und
egoistischen Jahrtausenden – eine Massage.

Ich erkenne Dich wieder ohne Verwandler,
aufgrund deines ewigen Lächelns
in der am verstecktesten Schlüssblume
am Quellseerand,
stehst du
und du bist
was du immer gewesen bist.

© 2009 by Christian Maier

Yggdrasil

Duermo abajo de tus ramas,
me proteges de los rayos del sol por el dia,
por la noche eres mi puerta a Alfheim
al reino de los elfos de luz.

Bebes el agua del Manantial de la Urd,
el sitio donde viven nuestras tres Nornas,
aquí repasamos el destino que nos has llevado Urd,
nos encontramos en el ahora por ti, Verdandi,
y Skuld, ayúdenos que se secaría
la fuente de la vida nunca jamás.

Yggdrasil,
fresno de mundo eterno,
Fraxinus Excelsior,
aquí estoy a tu disposición
que no te olviden nunca.

El pasado te hizo daño,
has mantenido la fuerza,
perdiste algunas ramas,
en las batallas del pasado.

Perdona Urd,
los hombres eran ciegos
no te aparecieron muy servicial.

Verdandi
Tu eres el tiempo adecuado
el empiezo de abrir los ojos
el cambio vive en el ahora,
y madura en ti.

Skuld, querida Skuld
tanto te hemos necesitado,
te prometo que sigo acompañadote
para que el hombre dejará su ceguedad.

Somos pocos, que quedamos
pero bastantes para ayudar
llamamos
Los poetas,
los bardos,
las brujas,
los magos,
los monjes iluminados
de aquí.

Llamamos
los hadas,
los elfos,
los enanos,
las ninfas
los aves fénix
del mas allá.

Bebemos todo/as las aguas de Urd
dormimos todo/as abajo de Yggdrasil
desnudos, protegidos,
brillamos con nuestros dragones,
las plumas de muerdago y oro
sus fuegos galvanizan
la madre tierra nuevamente.

Yggdrasil
serás
más fuerte,
más presente,
más verde
de día a día.

© 2009 by Christian Maier

Yggdrasil

Unter deinen Zweigen schlafe ich
am Tag schützt du mich vor den Sonnenstrahlen
in der Nacht bist du mir Tor zu Alfheim,
dem Reich der Lichtelfen.

Du trinkst das Quellwasser von Urd
An dieser Stelle wohnen unsere drei Nornen
dort überdenken wir das Schicksal, das Du Urd uns brachtest
deinetwegen, Verdandi, befinden wir uns im Jetzt
und Skuld hilf uns bitte, dass uns
der Lebensbrunnen niemals austrocknen wird.

Yggdrasil,
ewige Weltenesche,
Fraxinus Excelsior,
hier bin ich um Dir zu dienen,
damit sie Dich nie vergessen werden.

Die Vergangenheit verletzte Dich,
doch du hast deine Stärke erhalten,
nur einige Zweige verloren
in den Schlachten der Vergangenheit.

Vergib Urd,
die Menschen waren blind,
sie erschienen dir nicht sehr hilfsbereit.

Verdandi
Du bist die richtige Zeit
der Anfang die Augen zu öffnen
der Wechsel wohnt im Jetzt
und reift in Dir.

Skuld, geliebte Skuld,
wir brauchen dich so sehr,
ich verspreche, dich weiterhin zu begleiten,
damit der Mensch die Blindheit verläßt.

Wenige sind wir, die noch da sind,
Doch genug um Dir zu helfen.
Wir rufen
die Poeten,
die Barden
die Hexen,
die Magier,
die erleuchteten Mönche
von hier.

Wir rufen
die Feen,
die Elfen,
die Zwerge,
die Nymphen,
die Phönixvögel
der Anderwelt.

Alle trinken wir die Wasser von Urd,
wir schlafen alle unter Yggdrasil
nackt, geschützt,
wir leuchten mit unseren Drachen,
die Füllfedern aus Mistel und Gold
ihre Feuer beleben,
Muttererde erneut.

Yggdrasil
stärker,
präsenter,
grüner
wirst du sein,
mit jedem Tag.

© 2009 by Christian Maier

Camino viejo

Acordándose
Verdades olvidadas
Camino viejo

Milenios oscuros
Sabidurías eternas
Indestructibles

Regreso de hadas
Vuelan, bailan y hablan
Dentro del bosque

Árboles nuevos
Esencias del mas allá
La Madre tierra

© 2009 by Christian Maier

Der alte Weg

Er erinnert sich
Vergessene Wahrheiten
des alten Weges.

Zwei Jahrtausende
zuvor ewige Weißheiten
unzerstörbar da.

Rückkehr der Feen
Fliegen, tanzen und sprechen
Durch ihre Wälder

Neue Bäume sind wir
Essenzen der Anderwelt
Dank Muttererde

© 2009 by Christian Maier

miércoles, 1 de julio de 2009

El sitio ninguno


Demonios con caras tan feas
Llamaron a mi puerta,
Fantasmas del sitio ninguno
Volaron en el aire
Amenazándome.

Estaba sentado,
Me asustaron al principio
Les tenía miedo,
Me dejaron encoger
Y me robaron las palabras.

Me quedé callado,
Me fui lejos de mí,
Las borracheras,
Imaginadas noches de placer
Con personas sin reconocer,
Sin compartir
Nada en el corazón
Sin defensa.

Los del sitio ninguno,
Me dejaron caer,
Casi me hubiera
Convertido en uno de ellos,
Pero mi alma me paraba.
Cual no me dejaba entrar
Al reino del sitio ninguno.

Mi alma me empeñe
A abrir mis ojos magos
Y vi que los demonios
Como las fantasmas
Son un ensamblaje
Del NADA.

Y de repente
Silencio en el aire
Sueños de amor en mi corazón
Y me he ido
Del sitio del ninguno
Al DONDEQUIERA,

Donde seguiré
Esperándote.

© 2009 by Christian Maier

Das Nirgendwo


Dämonen mit hässlichen Gesichtern
klopften an meine Tür,
Geister des Nirgendwos
flogen durch die Lüfte
und bedrohten mich.

Ich saß,
am Anfang war ich erschrocken,
ich hatte Angst vor ihnen,
sie machten mich klein
und stahlen mir die Wörter.

Ich schwieg,
ich ging weg von mir,
die Besäufnisse,
eingebildet –
die Nächte der Lust
mit Menschen ohne Wiedererkennen,
ohne zu teilen,
dem nichts im Herzen
ausgeliefert.

Jene des Nirgendwos,
ließen mich fallen,
fast hätte ich mich verwandelt
in einen von ihnen,
doch meine Seele hielt mich,
sie ließ mich nicht eintreten
ins Reich des Nirgendwo.

Meine Seele zwang mich
meine magischen Augen zu öffnen
und ich sah, dass die Dämone
sowie die Geister
eine Montage
des NICHTS sind.

Und plötzlich:
Stille in den Lüften
Träume von Liebe im Herzen
und ich bin vom Nirgendwo
ins Irgendwo gegangen.

Dort bleibe ich
und erwarte dich.

© 2009 by Christian Maier